Konzert
Freisinger Musiksommer im Schafhof: Pitu Pati mit Traudi Siferlinger
Veranstaltungsdetails
Hopfensamba, Mondlandler & andere Traumtänze
Pitu Pati ist seit 2003 live und unplugged zwischen Festivals und Konzerten unterwegs. Der Name der Band kommt aus dem Portugiesischen und bedeutet - frei übersetzt - soviel wie „Ein Schnaps für Dich". Laut Bandgründer Willi Abele bietet die „EineWeltMusik” der Band dem Zuhörer so etwas wie ”Urlaub für die Ohren?: da erklingen Da erklingen Lieder aus brasilianischen Bars und französischen Bistros, Melodien aus Sinti-Wohnwägen und Wiener Kaffeehäusern, Tanzmusik aus einem bulgarischen Festzelt oder einem ungarischen Dorfkrug, und natürlich auch die heimischen Klänge aus der Alpenregion. Akkordeon, Mandoline, Geige, Kontrabass, Perkussion und Gesang erzeugen dabei stets die Klangfarben einer Musik, die unüberhörbar das Gemeinsame betont, das Menschen aller Hautfarben, Rassen und Religionen miteinander verbindet: die Liebe zum Leben, die Freude am Feiern, aber auch die Erfahrung von Trauer und Not. Zwei Tonträger von Pitu Pati sind bisher erschienen: nach der im Attenkirchener Homestudio entstandenen CD ”Hopfensamba? (2004) folgte Anfang Dezember 2006 die CD ”Mondlandler?, die im Farmlands-Studio in Attaching eingespielt wurden. Sie verdankt ihren Namen einer schwebenden Traumtanz-Fantasie im Fünfvierteltakt.
Traudi Siferlinger (Geige, Gesang), Willi Abele (Akkordeon, Gitarre, Gesang), Sylvester Denk (Geige, Mandoline, Perkussion, Gesang), Roman Seehon (Percussion), Stefan Telser (Kontrabass, Gesang)
Pitu Pati ist seit 2003 live und unplugged zwischen Festivals und Konzerten unterwegs. Der Name der Band kommt aus dem Portugiesischen und bedeutet - frei übersetzt - soviel wie „Ein Schnaps für Dich". Laut Bandgründer Willi Abele bietet die „EineWeltMusik” der Band dem Zuhörer so etwas wie ”Urlaub für die Ohren?: da erklingen Da erklingen Lieder aus brasilianischen Bars und französischen Bistros, Melodien aus Sinti-Wohnwägen und Wiener Kaffeehäusern, Tanzmusik aus einem bulgarischen Festzelt oder einem ungarischen Dorfkrug, und natürlich auch die heimischen Klänge aus der Alpenregion. Akkordeon, Mandoline, Geige, Kontrabass, Perkussion und Gesang erzeugen dabei stets die Klangfarben einer Musik, die unüberhörbar das Gemeinsame betont, das Menschen aller Hautfarben, Rassen und Religionen miteinander verbindet: die Liebe zum Leben, die Freude am Feiern, aber auch die Erfahrung von Trauer und Not. Zwei Tonträger von Pitu Pati sind bisher erschienen: nach der im Attenkirchener Homestudio entstandenen CD ”Hopfensamba? (2004) folgte Anfang Dezember 2006 die CD ”Mondlandler?, die im Farmlands-Studio in Attaching eingespielt wurden. Sie verdankt ihren Namen einer schwebenden Traumtanz-Fantasie im Fünfvierteltakt.
Traudi Siferlinger (Geige, Gesang), Willi Abele (Akkordeon, Gitarre, Gesang), Sylvester Denk (Geige, Mandoline, Perkussion, Gesang), Roman Seehon (Percussion), Stefan Telser (Kontrabass, Gesang)
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Freising
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