Ausstellung
"nicht zu viel und doch genug" | Gudrun Ertl-Nies - Aquarelle
Veranstaltungsdetails
Die in Altötting aufgewachsene, frühere Architektin Gudrun Ertl-Nies hatte bereits in ihrem Elternhaus erste Anregungen zum Zeichnen und Malen ... sowohl in der Schule wie auch als Hilfskraft an der TU Berlin hatte sie gute Kunstlehrer an ihrer Seite.
2019 beendete sie ihre freischaffende Tätigkeit als Architektin und widmet sich seitdem ausschliesslich der Malerei. Die regelmäßige Teilnahme an Aquarellkursen und Malreisen sowie autodidaktische Lernprozesse und die Lust am Experimentieren haben seit 2004 stetig zu ihrer Entwicklung als Künstlerin beigetragen.
Ohne Anspruch auf realitätsgetreue Wiedergabe konzentriert sich Gudrun Ertl-Nies auf das Wesentliche eines Motivs und bringt es auf ihre ganz eigene Art zu Papier. Ihre Bildtitel sind keine Dokumentation über den Ort des Entstehens, sondern „unter”malen vielmehr die eingefangene Stimmung.
„... wissen, was man weglassen und was man hinzufügen soll, genau wo und genau wie ...”
Dieses Zitat des bekannten amerikanischen Architekten Frank Lloyd Wright (1867-1959) beschreibt exakt den künstlerischen Ansatz von Gudrun Ertl-Nies. Nicht zu viel und nicht zu wenig darstellen, das ist die grosse Kunst und Herausforderung bei jedem neuen Bild und lässt somit den Betrachtenden Spielraum für eigene Interpretationen.
Die Künstlerin zeigt in ihrer Einzelausstellung einen Querschnitt ausgewählter Aquarelle, in denen sie konsequent ihrem Motto treu bleibt: nicht zu viel und doch genug!
2019 beendete sie ihre freischaffende Tätigkeit als Architektin und widmet sich seitdem ausschliesslich der Malerei. Die regelmäßige Teilnahme an Aquarellkursen und Malreisen sowie autodidaktische Lernprozesse und die Lust am Experimentieren haben seit 2004 stetig zu ihrer Entwicklung als Künstlerin beigetragen.
Ohne Anspruch auf realitätsgetreue Wiedergabe konzentriert sich Gudrun Ertl-Nies auf das Wesentliche eines Motivs und bringt es auf ihre ganz eigene Art zu Papier. Ihre Bildtitel sind keine Dokumentation über den Ort des Entstehens, sondern „unter”malen vielmehr die eingefangene Stimmung.
„... wissen, was man weglassen und was man hinzufügen soll, genau wo und genau wie ...”
Dieses Zitat des bekannten amerikanischen Architekten Frank Lloyd Wright (1867-1959) beschreibt exakt den künstlerischen Ansatz von Gudrun Ertl-Nies. Nicht zu viel und nicht zu wenig darstellen, das ist die grosse Kunst und Herausforderung bei jedem neuen Bild und lässt somit den Betrachtenden Spielraum für eigene Interpretationen.
Die Künstlerin zeigt in ihrer Einzelausstellung einen Querschnitt ausgewählter Aquarelle, in denen sie konsequent ihrem Motto treu bleibt: nicht zu viel und doch genug!
von
Freising
apiRce
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